Scharia & Schule I

Scharia im öffentlichen Leben

Die Rückkehr des Mittelalters und eine Einladung ins Paradies - 72 Jungfrauen* harren

Gegen Schlampen und Weicheier

Teil I. Hier geht´s zu Teil II und hier zum Teil III

Das Auftreten der Scharia-Polizei in Wuppertal (auf Neudeutsch: "Sharia-Police". Was geht denen so durch die Birne?) ist klasse, zeigt es doch gut, wohin die Reise gehen soll. "Prediger" Sven Lau bekannte sich in einem Video als Drahtzieher. Er und weitere Salafisten sprachen im Eingangsbereich zu Spielhallen und Gastwirtschaften Besucher an und forderten islamische Bürger auf, von Glücksspiel und Alkoholgenuss abzulassen.
Feuerwehrmann Lau ist deutscher Konvertit, führt in Mönchengladbach eine Moschee, und war Vorsitzender des mittlerweile aufgelösten Vereins "Einladung zum Paradies". Daneben ist er Syrien-Tourist, wobei ihm allerdings kein Ferienkurs an Waffen nachgewiesen werden konnte. Gebildet werden sollen "Sharia controlled Zones" (???), in denen die Verhaltensmuster radikaler Muslime gelten sollen: Weder Alkohol, noch Glücksspiel, noch Musik oder Konzerte, weder Pornografie, noch Prostitution, noch Drogen. Schweine vermutlich auch nicht. (1)
Das ist das erste Mal, dass in unserer Gesellschaft Islamisten derart augenfällig und frech auftreten, um uns unser Verhalten vorzuschreiben. Der damals einfache SPD-Abgeordnete Heiko Maas liegt völlig daneben, wenn er sagt: "Für die Durchsetzung von Recht und Gesetz ist allein der Staat verantwortlich", denn hier geht es doch um das Gegenteil: Die Durchsetzung von Unrecht. 

Ewige Erektionen in anregenden Scheiden

Dabei ist die Geschichte nicht neu, aber verborgener, an den Schulen nämlich. Dort wird teils ordentlich gemobbt, gegen Mädchen natürlich, denn wie bei allen Religionen dreht es sich um die Regelung von Sittsamkeit bzw. Sexualität, die weibliche, um genau zu sein. Die ist allen Religösen jeglicher Couleur die liebste. Davon leben sie; nichts fesselt sie mehr als das. Verwalter von Religionen sind Männer. Im Kern geht es um nichts anderes als die Aneignung und Verwaltung des weiblichen Körpers. Durch Männer, wen sonst? Sie sind sexbesessen.
In der Vergangenheit drehte sich die öffenlicht Debatte eher um die allgemeinen Zustände an Schulen mit hohem Ausländeranteil, Neudeutsch: NdH, Nichtdeutscher Herkunft-Anteil, und die Auswirkungen auf deutsche Schüler,  "Nicht-NdH"-Schüler sozusagen oder doch "dH"?. Abkürzungen sind beliebt in der Politik, um das Ding nicht mehr benennen zu müssen, was es ins Bewusstsein rücken würde. Ähnlich wird ja auch aus einem Atomkraftwerk ein "AKW".
Die Geschichen um die Berliner Rütli-Schule, die Otto-Hahn-Gesamtschule im Stadtteil in Neukölln Theodor-Plievier-Oberschule im Wedding u.ä. sind bekannt. Auch in anderen Großstädten.

In der Presse folgten Berichte über Mobbing muslimischer Schüler - und Schülerinnen ! - an muslimischen Mädchen, weniger an Jungen. T-Shirt, offenes Haar, Schminke: Das alles ist des Teufels, die Mädchen gelten als ehrlose Schlampen, die Jungs als unzuverlässige Kandidaten, wer gute Noten hat als Schwuchtel, die von den anderen ausgegrenzt werden.
Hier "Brisant" mit einem Fernsehbeitrag dazu aus dem Hamburger Osten.

Zuschriften über Kontakt

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1. Ende 2015 gab es vor dem Wuppertaler Landgericht einen vorzeitigen Freispruch, da die Eröffnung eines Strafprozesses abgelehnt wurde. Ein Verstoß gegen das Uniformverbot liege nicht vor, befand das Gericht. Von den handelsüblichen orangenfarbigen Warnwesten mit der Aufschrift "Shariah-Police" sei keine einschüchternde, militante Wirkung ausgegangen, was laut Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts aber Voraussetzung zur Anklageerhebung sei.
Lau wurde zur gleichen Zeit, aber aus andern Gründen, eingebuchtet. Vorwurf: Rekrutierung v. IS-Kämpfern für Syrien, Kauf v. Nachtsichtgeräten.

* Die Jungfrauen, Huri, sind die Belohnung im Himmel. Wiki schreibt: In der Gegenwart dienen die Huris mehrfach als Mittel zur Motivierung von jungen männlichen Muslimen zu Selbstmordattentaten. So wurde zum Beispiel den Attentätern des 11. September in der Geistlichen Anleitung, die in ihrem Gepäck gefunden wurde, in Aussicht gestellt, dass die Paradiesgärten bereits für sie geschmückt seien und die Huris sie herbeiriefen. Weiter heißt es: "dass die ewigen Jungfrauen alle "anregende Vaginas haben" werden, und dass der "Penis der Auserwählten nie erschlafft. Die Erektion ist ewig".

Was ist oben zu lesen? "Sexbesssen" steht dort.

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Lesetipp, zum Kern der Geschichte: Karlheinz Deschner, Das Kreuz mit der Kirche

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