Schlamperei bei Umsetzung von Lehrplänen - jetzt aber dalli!
Chaos in der Regierung - Neuer Beruf ohne Lehrplan
Der ehemalige Justizminister des Landes Baden-Württemberg, Ulrich Goll (FDP), unterstützte 2001 das Vorhaben der rot-grünen Regierung, die Prostitution als "normalen Beruf" anzuerkennen.
Goll u.a. wörtlich:
"Wir können die Würde der Menschen besser schützen, wenn wir die Verträge (Anmerk.: gemeint sind die zw. Freier und Hure) der Rechtsordnung unterstellen und somit einer richterlichen Kontrolle zugänglich machen."
Die frauenpolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irmagard Schewe-Gerigk verkündete in Berlin:
"Prostituierte werden nicht länger stigmatisiert und kriminalisiert".
Das ist ja jetzt wohl umgesetzt, wenn wir nicht irren, und zwar mit allen Konsequenzen, wie die Möglichkeit das "Honorar" einzuklagen und den Anspruch auf Pflichtversicherung in der Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungen.
Nur - Schlammassel und Skandal - wieder mal der zweite vor den ersten Schritt.
Wo verdammt sind die Lehrpläne dieses neuen Berufes, wer unterrichtet wo, was und wie? Ab welchem Alter? Wo sind die Prüfungsbestimmungen?
Mittlerweile wurde das Ruder wieder umgelegt. Die Gutmenschen von den Grünen sind nach diversen Skandalen und Aussagen zur Kinderpornopraphie etc. eh vorsichtiger geworden.
Anders als erwartet hat die Zwangsprostitution stark zugenommen. Als dann noch die Puffs mit Pauschalpreisen kamen, war bei vielen die Toleranzgrenze erreicht. Noch ist Deutschland eine Eldorado für ausländische Freier, ja richtige Pauschalreisen werden in die Grenzregionen angeboten, die derart immer mehr verkommen.