Seyran Ates erkennt saubere, faire Prostitution im Paradies
Die Rechtsanwältin Seyran Ates, die gegen die Unterdrückung von Muslima auftritt und sogar Mitbegründerin der witzigen "liberalen" Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Moabit ist*, nahm einen "Privatkredit" über "ungefähr" 45.000 € (genau scheint sie es nicht zu wissen) vom Berliner Betreiber des Artemis-Puffs, Hakki Simsek. Das Geld stammt also mehr oder weniger direkt von Nutten, dem Geschäft des Herrn Simsek, wie Ates türkischer Herkunft.
Lust auf Tapetenwechsel? Der Deutsche Karl Reipen bietet zehn Leuten ein Zuhause in Neuseeland. Sein Geld hat er mit Eiskaffee in Dosen verdient, scheint es, aber er betreibt auch eine Pferdeverkaufsseite sowie Textilien aus Morino-Wolle. Nach langer Zeit des Ausbaus seiner Farm, "Awakino Estate", auf der Nordhalbinsel und dem fehlgeschlagenen Versuch, alles zu verkaufen, hat er nun eine neue Philosophie entwickelt:
Nichts kann töter sein. Das würde aber auch niemand falsch beantworten. Anders bei einigen anderen Adjektiven oder Numeralen. Beispiel: Etwas, was bereits "einzig" ist, kann nicht "einziger" werden, so dass beliebter Unsinn wie: "Er ist der einzigste, der ..." dadurch nicht sinnig wird.
Außenminister Heiko Maas demonstriert anlässlich der Festnahme eines türkischen Anwalts der deutschen Botschaft in Ankara Tatkraft. Der Schuss mag politsch gut ankommen, sprachlich ist er ein Reinfall.