Nicht jeder Einser-Kandidat wird tatsächlich von einem Ausbildungsbetrieb eingestellt. Weist er bei "Arbeits- und Sozialverhalten" nämlich nur eine schlechte Note auf, so liegen die Aussichten auf eine Lehre dennoch gering.
Eltern und Lehrer geraten sich erfahrungsgemäß gern in die Haare. Dabei wäre eine freundliche Zusammenarbeit viel sinnvoller zur Förderung des Kindes.
Ein neuer Ratgeber lehrt die beiden Parteien, sich künftig besser zu verstehen.
Die neue Ausbildung ersetzt den Beruf des mathematisch-technischen Assistenten. Sie bereitet auf das Lösen technischer, wirtschaftlicher und naturwissenschaftlicher Probleme durch Mathematik vor.
Der neue Ausbildungsberuf erfreut sich bereits großer Beliebtheit. Er bereitet auf Kontakt mit Kunden vor, doch wird nicht nur Kommunikation behandelt, sondern auch Recht, kaufmännisches Wissen und Technik.
Privatschulen liegen groß im Trend. Obwohl allgemeine Schülerzahlen sinken, steigen die an Privatschulen. Allein in Baden-Württemberg wuchs die Zahl der Zöglinge an privaten beruflichen Schulen um über 25 Prozent; Fachschulabsolventen stammen hier zu einem Drittel aus privaten Schulen.