Freiwilligenarbeit mit behinderten Kindern in Cuenca
Sozialer Einsatz in Südamerika
Langsam sucht mich hier so etwas wie Alltag heim! Also, der sieht so aus: Am Morgen um 8 Uhr beginnt die Schule, das heißt, ich fahre mit einer Tochter meiner Familie im Auto mit, da sie in dieselbe Richtung muss, das ist schon mal sehr praktisch, eben so wie der Glücksfall, dass meine Schule sehr zentrumsnah liegt.
Leider liegt der Schatten der Armut auch auf Cuenca, der schönsten Stadt Ecuadors. An allen Straßenecken trifft man auf Menschen, die täglich um ihre Existenz kämpfen müssen, erschreckend viele davon Behinderte und Kinder.