Erstaunliches in den USA

Neue Sichtweisen

Meine Unerfahrenheit

Interkulturelle Differenzen

Unterschiede zuhauf zwischen zuhause und den USA, zum Beispiel:

  • Schreibweise des Datums: Monat-Tag-Jahr ist üblich
  • Feiertage unterschieden sich, so dass man mal einen Blick in den Kalender werfen sollte. Dasselbe gilt für Feierlichkeiten, wenn man zu einer Babyshower eingeladen wird, ist das nichts anderes als eine Babyparty, bei der die werdende Mama mit Präsenten rund um den Nachwuchs bedacht wird. Halloween, Thanksgiving und der 4. Juli, Unabhängigkeitstag, 4th of July, sind ein echtes Erlebnis.
  • Gesetze, die die öffentliche Ordnung betreffen sind streng. Hundedreck muss entfernt werden, Nacktsein in der Öffentlichkeit ist untersagt, selbst eigene Kinder halbnackt zu fotografieren kann strafbar sein.
  • Die Post liefert und holt Sendungen ab, und ist auch sonst nicht besonders kostspielig. Man kann überall Briefmarken kaufen, z.B. im Supermarkt. Auch das schnelle Entwickeln von Bildern ist kein Problem, es gibt überall One Hour Photo Services.
  • Drugstores sind wie bei uns die Apotheken. Die meisten Medikamente des alltäglichen Gebrauchs, zum Beispiel Schmerzmittel sind in jedem Supermarkt erhältlich.
  • Reisen kann man auch ohne Auto. Je nach Geldbeutel, per Bus mit dem Greyhound, die kostengünstigste, aber auch zeitaufwendigste Methode, per Bahn (Amtrak) oder per Flugzeug.
  • Im Land des Telefonierens funktioniert das Telefonieren an öffentlichen Apparaten anders als hier, entweder mit einer Telefonkarte, deren Rückseite eine Gebrauchsanweisung trägt, und bei der eine Nummer auf der Karte angerufen wird, oder mit Münzen. Ein Operator verbindet einen danach mit dem Gesprächspartner. Auch R-Gespräche, bei denen der Angerufene zahlt, sind möglich.
  • Das Trinkgeld ist obligatorisch, in Restaurants liegt es bei 15% des Rechnungsbetrages, wer besonders guten Service belohnen will, muss also mehr als 15% zahlen, da, wie erwähnt, vom Trinkgeld gelebt wird. Der Stundenlohn beträgt meist nur $ 2.50.
    Beim Taxifahren gilt dasselbe, nur dass der Trinkgeldsatz bei ca. 10% liegt. Möchte man seinem Kofferträger eine Freude machen so gilt, für große Gepäckstücke zwei Dollar, aber nicht mehr als fünf Dollar.
  • How are you doing? Ist eine gängige Höflichkeitsfloskel, die nicht nur gesagt wird, wenn man nach dem Befinden fragt, sondern wenn man ganz allgemein grüßt.
  • Jeder USA-Reisenden wird erleben, dass Klimaanlagen immer und überall, egal bei welchem Wetter und in welcher Institution, einem unablässig Kälteschauer über den Rücken jagen. Wer das nicht gewohnt ist, wird überall frieren oder sich erkälten. 

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