Arbeit mit Holz und anderen Stoffen
Millimeterarbeit beim Innenausbau und Ladenausbau
Nach der Ausbildung Holzarbeiten erledigen - mit Fachwissen!
Die Berufsbezeichnung "Schreiner" stammt vom Wort "Schrein" (Truhe, Sarg, Kiste, Schrank). Was liegt da näher als die Vermutung, dass sich ein Schreiner mit eben solchen Gegenständen befasst?
Doch während der Schreiner einst mit Hobel und Säge an der Werkbank stand, bedient er heute auch Computer und Anlagen. Dabei hat er nicht mehr nur mit Holz zu tun, sondern auch mit Aluminium oder Kunststoff.
Oft unterscheidet man zwischen Möbel- und Bauschreinern, wobei sich letztere wiederum auf Bauaspekte spezialisieren (Bodenleger, Fensterbau, Messebau, Treppenbau …). In den Bereichen Innen- und Ladenausbau schneiden die Arbeiter nicht nur die Materialien zu, sondern bauen sie auch auf - oft Millimeterarbeit. Die größte Bedeutung hat jedoch der Fenster- und Türeinbau.
Freilich kostet die Arbeit eines Schreiners mehr Geld als ein Möbelstück aus dem Großhandel. Dafür entfallen bei ihm Handel und Vertrieb, und der Kunde bekommt gute Qualität.
Ausbildungsdauer: drei Jahre
Ausbildung: theoretisch und praktisch